Lago Maggiore

Ausflüge und Wanderungen bei Cannero Riviera

Ein langes Wochenende in Italien? Ein Kurztrip an den Lago Maggiore kann so erholsam und erfahrungsreich sein wie eine lange Urlaubsreise - wenn man im richtigen Ort und richtigen Hotel eincheckt.

Cannero Riviera ist ein kleiner Ort am Westufer des Lago Maggiores in einer schönen, sonnigen Lage und hat aufgrund des für diese Gegend ungewöhnlich milden Klimas den Beinamen "Riviera" erhalten. Genießen Sie die Sonne mit Blick auf die Alpen. Der Ort lädt zum gemütlichen Spazierengehen, Eis essen oder Espresso trinken am Ufer ein.


Albergo Sole

Etwa 1,5 km südlich des Ortsrandes liegt das Hotel Albergo Sole oberhalb der Straße.

Die Hanglage ermöglicht eine wundervolle Aussicht von den Zimmerbalkonen auf den See. Im Erdgeschoss des Hauses gibt es eine einladende Terrasse, auf der bei gutem Wetter das Frühstück serviert wird, das für italienische Verhältnisse recht üppig ausgestattet ist.

Fotogalerie Hotel Albergo Sole

Cannero Reviera - Albergo SoleHotel Albergo Sole Hotel Albergo Sole in Cannero RivieraAlbergo Sole - Frühstücksterrasse Hotel Albergo Sole in Cannero Riviera Albergo Sole - Balkon mit Seeblick
Hotel Albergo Sole in Cannero Riviera - BlitzeinschlagBlitzeinschlag in Luino (beobachtet vom Balkon im Albergo Sole) Hotel Albergo Sole in Cannero Riviera Blick vom Balkon Richtung Süden Hotel Albergo Sole in Cannero RivieraVollmondnacht am Lago Maggiore

Cannero Riviera

Tipps rund um Cannero Riviera

Cannero Riviera, eine Stadt mit etwas über 1100 Einwohnern, wurde auf einem Schwemmlandkegel des Flusses Rio di Cannero erbaut. Schwemmlandkegel waren in der Vergangenheit die einzigen flachen Stellen an dem sonst eher felsigen Ufer, an denen Städte errichtet werden konnten. Auf Grund des besonders milden Klimas wachsen in den geschützen Gärten Canneros Zitronen, Orangen, Oliven, Bougainvilleen und sogar Bananen. Die Altstadt ist durch enge Gassen, Laubengänge, Restaurants und kleine Geschäfte geprägt.

Die Ruinen der Castelli di Cannero auf den vorgelagerten Inselchen sind heute ein Anziehungspunkt für Touristen. Die Ruinen sind nicht zugänglich und können nur vom Wasser oder vom Ufer aus betrachtet werden. Sie stammen aus der Zeit zwischen dem 12. und dem 14. Jh., als die Familie der Mazzarditi die gesamte Region mit ihren Raubzügen bedrohte und Piraterie zur Tagesordnung gehörte.

Weitere Informationen zu den Castelli di Cannero gibt es hier:

Sehenswertes:

Einkehrtipp:

Hier können Sie herrliche Vorspeisen sowie Menüs mit Fleisch oder Fisch auf der Panoramaterrasse mit wundervollem Blick auf den See geniessen und das zu fairen Preisen:

Wanderführer:

Buchtipp

Tourist-Info:

Cannero RevieraCannero Reviera - Panorama Castelli di CanneroCastelli di Cannero - Mauerreste einer Turmruine auf der westlichen Insel cannero-riviera-skt-georg-pfarrkirche Pfarrkirche Skt. Georg
Cannero Riviera - FischerbooteCannero Riviera - Fischerboote Cannero Riviera - Rio-di-Cannero - BrueckeBrücke über den Rio di Cannero Cannero Riviera - Uferpromenade Uferpromenade und Bootsanleger
Cannero RivieraCannero Riviera Cannero Riviera StrandabschnittCannero Riviera -- Strandabschnitt Cannero Riviera - TraregoCannero Riviera von der straße nach Trarego

Ausflüge

Rundtour im Bergland hinter Cannero Riviera

Herrliche Aussichtspunkte bieten sich auf der Gebirgsstraße, die die Dörfer Viggione, Trarego und Premeno miteinander verbindet. Die teilweise sehr schmale aber gut befestigte, geteerte Straße (durchschnittliche Steigung von 6% und max. 16%), schlängelt sich durch die Bergwelt mit ausgedehnten Birken- und Laubmischwäldern, sowie an einfachen ländlichen Häusern vorbei.

Eine kurze Wanderung vom Parkplatz beim Parkplatz "Il Colle" auf den Monte Spalavera (beschildert) belohnt den Wanderer mit einem sehr schönen Rundumblick über die umliegende Bergwelt und den Lago Maggiore. Der Weg führt zunächst durch einen Birkenwald, über eine Alpwiese und über den bewaldeten Bergrücken auf den Gipfel. Für den Aufstieg zum Gipfelkreuz benötigt man ca. 50 Minuten.

Am Il Colle beginnt auch eine grobe Schotterstraße in Richtung Passo Folungo. Über diese Route ist der Monte Zeda in etwa 1,5 Stunden erreichbar. Entlang der alten Militärstraße findet man immer wieder Reste der militärischen Befestigungs-Systems "Linea Cadorna". Hierzu gehören Artillerie-Stellungen, Schützengräben, Bunker, Tunnel, usw. Das Befestigungs-System der "Linie Cadorna" sollte im 1. Weltkrieg die Nordgrenze von Italien gegen einen möglichen deutsch-österreichischen Angriff (von der Schweiz aus) schützen.

Weitere Informationen zur "Linea Cadorna" und Torenvorschläge:

Cannero Riviera von TraregoCannero Riviera von der Gebirgsstraße
von Trarego nach il Colle
Lago Maggiore von TraregoLago Maggiore von der Gebirgsstraße
zw. Trarego und il Colle
Trarego - Colle"Immobilie" an der Gebirgsstraße
zw. Trarego und il Colle
Monte Spalavera auf dem Monte Spalavera Lago Maggiore - MittePanoramablick in der Nähe von Piancavallo Richtung Süden nach Arona und in die Po-Ebene Lago Maggiore - PiancavalloStraßenabschnitt bei Piancavallo mit Blick in die Berge des Nationalparks Val Grande

Lage:

Stresa und Borromäische Inseln

Die Borromäischen Inseln Isola Bella, Isola Madre und Isola Pescatore sind natürlich ein Muss im Lago Maggiore-Urlaub! Sie befinden sich zwischen Baveno, Stresa und Pallanza im Borromäischen Golf und sind per Schiff von allen umliegenden Ufergemeinden aus erreichbar. Die Eintrittspreise sind allerdings happig.

Mehr Informationen zu den Borromäischen Inseln gibt es auf folgender Website:

Borromaeische InselnBorromäische Inseln - Isola Superiore Borromaeische InselnBorromaeische Inseln - Isola Bella StresaBlühende Hortensien - an der Uferpromenade in Stresa

San Carlo Borromeo - Statue

Zwei Kilometer nördlich vom Stadtzentrum von Arona erhebt sich auf einem Hügel die Kolossalstatue San Carlo Borromeo. Die Gesamthöhe des Denkmals beträgt inklusive Sockel 35,1 m, die Statue selbst ist 23 m hoch.. Die Statue besteht aus Bronzeteilen, die um einen gemauerten Kern befestigt sind. Im Innern kann man die Statue über eine steile Treppe bis in den Kopf besteigen und hat aus Augen, Nase und Mund einen wunderschönen Blick über den unteren Teil des Lago Maggiore und dengegenüberliegenden Rocca di Angera.

Der im Oktober 1538 in der Burg von Arona geborene Karl Borromäus war Kardinal und Erzbischof von Mailand. In den Jahren der Pest 1576 - 1578 setzte er sich fürsorglich für die Erkrankten ein und starb 1584 im Alter von 46 Jahren. Die Statue zeigt den Heiligen mit der rechten Hand segnend und mit der linken die Schlußakte des Konzils von Trient haltend.

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Karl Borromäus und die katholische Reform - Zur 400. Wiederkehr der Heiligsprechung des Schutzpatrons der katholischen Schweiz: Akten des Freiburger ... des Schutzpatrons der katholischen Schweiz

San Carlo Borromeo - StatueSan Carlo Borromeo - Statue Arona - Rocca von Angera Rocca von Angera, gesehen vom Sockel der Statue San Carlo Borromeo - StatueSan Carlo Borromeo Statue - Steiler und enger Aufstieg im Innern der Statue

Ausflug ins Tessin (CH)
Tessin: Maggiatal (Vallemaggia)

Wer seinen Urlaub am Lago Maggiore mit einem Abstecher in das Maggiatal verbinden kann, gewinnt einen nachhaltigen Eindruck vom Kontrastreichtum der Landschaft, in der heiter-mediterrane und herb-alpine Akzente nahe beieinander liegen.

Das unter dem Begriff Vallemaggia bekannte Haupttal gabelt sich bei Cevio bzw. Bignasco zweimal: Es führen Stichstraßen ins Valle di Campo und in das Bavonatal.

Wanderfreunden bietet das 800 km weite Wanderwegnetz ideale Bedingungen. Die gut markierten Wanderwege führen durch eine historisch reizvolle Gegend, sie streifen stille alte Dörfer mit Tessiner Steinhäusern und Walser Holzhäusern. Sie verlaufen über alte Pfade und kühne Steinbrücken, entlang türkisblauer Gebirgsbäche mit bizarr ausgewaschenen Felsen (Erosionsmülen), vorbei an alten Kapellen und Fresken.

Besonders interessant ist die malerische Gegend um die Kirche Madonna delle Grazie in Maggia, das Bavonatal, das der Landschaft angepasste Ortsbild von Fusio, das Lavizarratal und der Wasserfall von Foroglio, sowie die Wasserläufe, die im Lauf der Zeit kleine Strände mit feinstem Sand, große von glattgewaschenen Felsbrocken umgebende Becken und eindrucksvolle Wasserfälle geschaffen haben.

Das Tal lässt sich auch gut mit dem Auto erkunden. Allerdings ist auf der schmalen und sehr kurvenreichen Bergstraße hinauf zum Speichersee Lago del Naret (ca. 2.310 m) Übung und Geduld erforderlich.

Maggiatal-SteinformationenSteinformationen in der Klamm bei Ponte Brolla
(254 m)
Dorf im Maggiatal Dorf im Maggiatal Fusio im MaggiatalFusio (1.289 m)
Maggia Tal - Sambuca StauseeLago del Sambuca (1.461) Lago Scuro vor Staumauer des Lago del Neret Lago Scuro vor Staumauer des Lago del Neret (2.310 m) Maggiatal - Bergstraße am Lago ScuroParkplatz am Lago Scuro
Maggia Tal - BergziegenWegelagerer Maggiatal - Laghetti Seen Laghetti Seen Maggiatal - Lago dei SambucaBlick talabwärts auf den Sambuca Stausee

Lage:

Fotos©: berge-und-viel-meer.de


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